Oberschule Varel
Oberschule Varel

Schülerfirma SnackCheck

Unser neues Outfit

 

Was wir im Oktober vergaßen zu berichten:
Nach langer Zeit hat sich die Schülerfirma
endlich ihren richtigen Namen gegeben und
ein passendes Logo entworfen.

Für unsere Produkte haben wir eine Allergen - und Zusatzstoffübersicht erarbeitet und dem Kiosk zum Aushang überreicht. So hat jede Schülerin und jeder Schüler die Möglichkeit, sich zu informieren und sich ggf. bei Allergien und Unverträglichkeiten zu schützen.

Im November hatten wir dann Besuch von einem Küchenmeister, der uns über die Schulter geschaut und gestaunt hat. Im Februar wird er uns dann einen Tag lang in verschiedene Arbeitstechniken, Arbeitsabläufe und Rezepte einweisen. So können wir nicht nur küchenpraktisch an Professionalität dazugewinnen, sondern auch unser Angebot seitens der Mensa und des Kiosk erweitern.

Im Dezember stand dann unser zweiter Auftrag, das Lesepatenfrühstück an. Hier haben wir uns neben dem Frühstück diesmal an die Zubereitung von Pralinen gewagt, die als kleines Präsent der Schule überreicht wurden. Den Paten hat es geschmeckt und vom Service waren sie begeistert.

Tja, und kurz vor den Ferien gab es dann für uns eine Überraschung! Herr Michalke hat es ermöglicht, dass wir als „Uniform“ unsere eigenen Firmenschürzen bekommen. An die Schulleitung einen herzlichen Dank!

Neues Schuljahr, neuer Kurs. In diesem Schuljahr setzt sich der Kurs aus „alten Hasen“ und „neuen Hüpfern“ zusammen. Deswegen haben diesmal verschiedene Gruppen  einen kurzen Bericht für diese Seite geschrieben.

Was macht SnackCheck?

Ein Bericht von Hannah, Levke und Lea Mae.


Wir produzieren für den Kiosk, das Lehrerzimmer und für die Mensa. Unser Sortiment reicht vom Wrap über den Obstbecher bis zum Smoothie. 2 x in der Woche arbeiten wir für jeweils 2 Stunden in der Schülerfirma. Diese Zeit wird eingeteilt in Praxis und Theorie. In der Praxis lernen wir Rezepte kennen, die wir dann produzieren und vorkosten. Wenn es gut ist, dann liefern sie an den Kiosk, das Lehrerzimmer und die Mensa. Zur Lieferung müssen wir einen Lieferschein schreiben, bei dem festgehalten wird, was geliefert wird und welche Einnahmen erwartet werden. Die Mensa und der Kiosk verkaufen es dann an die SchülerInnen. In der Schülerfirma gibt es auch eine Buchhaltung. Das bedeutet, dass zwei SchülerInnen die Einnahmen vom Kiosk, der Mensa und dem Lehrerzimmer abholen und dann abrechnen. Sie geben auch das Geld an unsere Einkäufer raus und verbuchen die Ausgaben. Die Einkäufer schreiben einen Einkaufszettel. Sie achten dabei auf die Vorräte und berechnen die Ausgaben.

Erfahrungsberichte von den Neuen
Kimberly, Gina, Laura, Hendrik und Issa


Am Anfang habe ich gedacht, dass in der Schülerfirma nur gekocht wird.  Jetzt weiß ich, dass auch verkauft wird. Ich habe gelernt wie man Wraps macht und die Buchhaltung zu führen ist.
Wir haben am Anfang gedacht, das kann ja anstrengend und stressig werden. Dabei ist es ganz anders. Es ist meistens ruhig und entspannt. Stressig wird es nur ab und zu beim Aufräumen, aber man gewöhnt sich daran. Die Bewertung unserer Produkte durch die Mitschüler und Lehrer ist meistens sehr positiv. Manchmal muss man aber auch Kritik einstecken. Es macht auch immer sehr viel Spaß immer wieder mit jemand anderem zusammenzuarbeiten, denn mit der Zeit versteht man sich immer besser. Das ist etwas, dass wir nie gedacht hätten. In der Schülerfirma ist es nie chaotisch und alle haben meistens sehr viel Spaß und sind freundlich zueinander.
Wir haben am Anfang gedacht, dass es Spaß macht und man nur kochen muss. Wir mussten aber auch oft einkaufen und abwaschen. Das macht uns keinen Spaß.

Unser erster Catering-Auftrag „Schulleitertreffen“
Ein Bericht von Celine, Joana, Ewa und Mallak


Am 15.09. haben wir ein Catering für das Schulleitertreffen an unserer Schule ausgerichtet. Dazu haben wir am Vortag in 2 Stunden mit der Produktion begonnen. Am nächsten Morgen haben wir die Produktion in den ersten 3 Stunden abgeschlossen. Am Nachmittag haben wir 4 Mädels dann das Büffet aufgebaut, dekoriert und bestückt. Es gab Muffins, Käsekuchen, Spaghetti-Eis-Dessert, roten Eistee und Kaffee. Um 15 Uhr kamen die Schulleiter zu uns und konnten alle Sachen kaufen. Natürlich haben wir die Schulleiter freundlich begrüßt und bedient. Nach dem Aufräumen und dem Kassensturz haben wir uns sehr über das Trinkgeld gefreut :-)

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