Projekt "Campusunternehmer" (14.- 17. November 2017)
Vier Tage lang Schule mal ganz anders: eigene unterneh-merische Ideen im Team entwickeln, gemeinsam entscheiden und anschließend umsetzen - unter Anleitung zweier erfahrener Coaches und den
betreuenden Lehrkräften Sarah Lüling und Andreas Meins konnten 20 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs der Oberschule Varel im Zeitraum vom 14. bis 17. November 2017 im Projekt Campusunternehmer
- ein Programm des Sozialunternehmens Futurepreneur e.V. - ihre Geschäftsideen verwirklichen.
Die Workshops wurden im Gemeindehaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Michael in Obenstrohe durchgeführt, verkauft wurde in der Vareler Fußgängerzone und im famila-Markt, die
Abschlusspräsentation mit Diplomübergabe durch den Schulleiter Andreas Michalke fand in der Oberschule Varel statt.
Folgende Aktivitäten und noch viel mehr standen in den vier Tagen auf dem Plan: Kreativitätsübungen, unterneh-merische Kompetenzen entwickeln, Gründer-Talk mit Diedrich Filmer (Diedrich Filmer GmbH)
und Sebastian Schwarz (Zweirad Schwarz), eigene Ideen entwerfen, einen Business Plan aufstellen, Verkaufstraining, Verkaufs-aktionen durchführen, Abschlussfeier.
Im Rahmen dieses Projektes verwirklichten die Schülerinnen und Schüler viele kreative Geschäftsideen: weihnachtliche Kerzen im Glas mit Glücksbotschaften, selbstgenähte Stoffsäckchen, Deko-Sterne,
Socken-Tiere, Gips-Engel mit Glücks-Botschaften, weihnachtliche Kerzen, Geschenkanhänger, weihnachtliche Rezeptbücher, Kerzen-gläser, Seifen, Deko aus Holz.
Schulleiter Andreas Michalke zeigte sich erfreut und lobte das gelungene Projekt: „Die Beschäftigung mit einem selbstgewählten Thema ermöglicht es den Teilnehmenden, wichtige Aspekte
unternehmerischen Handelns kennenzulernen und direkt zu erfahren. Gekrönt wird dies von den Erfahrungen im realen Marktgeschehen und unmittelbaren Kontakt zu den Kunden. Der fast feierliche Rahmen
der Abschlusspräsentation und die Wertschätzung der individuellen wie auch der Teamleistungen haben den Schülerinnen und Schülern sichtlich gut getan.“
Hier kann man sich die Dokumentation des Projektes ansehen: